Kritzelei
Substantiv, f:

Worttrennung:
Krit·ze·lei, Plural: Krit·ze·lei·en
Aussprache:
IPA [kʁɪt͡səˈlaɪ̯]
Bedeutungen:
[1] ungelenke(s), unbeholfene(s), schlecht lesbare(s) Schreiben/Schrift
Herkunft:
Ableitung vom Stamm des Verbs kritzeln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ei
Synonyme:
[1] Gekritzel
Beispiele:
[1] „Neben Kritzeleien finden sich Schreibübungen aus schulischem Kontext, Vorüberlegungen zu einer Handschrift, deren Seitengestaltung anscheinend zuerst auf Schiefer geplant wurde, der Entwurf eines Kaufvertrags, ein Bibelzitat (Zweck bisher ungeklärt) und Namenslisten.“
Übersetzungen:


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