Kuskus
Substantiv, m:

Worttrennung:
Kus·kus Plural: Kus·kus
Aussprache:
IPA [ˈkʊskʊs]
Bedeutungen:
[1] Zoologie: auf den Molukken, Neuguinea, den Salomonen und der nordaustralischen Kap-York-Halbinsel beheimatetes, baumbewohnendes Beuteltier (Phalanger)
Herkunft:
Entlehnung aus einer westindonesischen Sprache
Beispiele:
[1] „Zu den häufigsten Beutlern zählen […] Kuskus (Phalanger cuscus), das Opossum, das Wallabie (Macropus Lincah), das Baumkänguru (7 Arten) sowie die Beutelmäuse, die überwiegend zu den nachtaktiven Insektenfressern gehören.“
[1] „Höchstens ein Weibchen der gleichen Art duldet ein männlicher Kuskus in seinem Revier.“
[1] „Tiere wie der Kuskus, das Baumkänguru, der farbenprächtige Paradiesvogel und der Langschnabeligel sind an das Waldleben angepasst.“
Übersetzungen: Substantiv, m, n:

Worttrennung:
Kus·kus Singular 2: Kus·kus, Plural: Kus·kus
Aussprache:
IPA [ˈkʊskʊs], auch: [ˈkuskus], [ˈkusˈkus], Singular 2: [ˈkʊskʊs], auch: [ˈkuskus], [ˈkusˈkus]



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