Landtagswahl
Substantiv, f:

Worttrennung:
Land·tags·wahl, Plural: Land·tags·wah·len
Aussprache:
IPA [ˈlanttaːksˌvaːl]
Bedeutungen:
[1] die Wahl des Landesparlaments in einem Bundesland der Bundesrepublik Deutschland oder der Republik Österreich
Herkunft:
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Landtag, Fugenelement -s und Wahl
Gegenwörter:
[1] Betriebsratswahl, Bundestagswahl, Kommunalwahl, Kreistagswahl
Beispiele:
[1] Die Umfragen sehen Partei X als klaren Favoriten bei der kommenden Landtagswahl.
[1] „Der Schwenk war eine Notfallmaßnahme kurz vor den Landtagswahlen von Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz.“
[1] „Bereits 1986 nahm Gerhard Schröder den »Löwen von Braunschweig« in das Schattenkabinett für seine erste Landtagswahl gegen Ernst Albrecht.“
[1] „Irgendwann Anfang der Sechzigerjahre hatten die Magyaren bei den Landtagswahlen in den ungarischen Komitaten einfach alle Erzfeinde der Habsburger Monarchie zu Abgeordneten gewählt, nicht nur den eigenen Revolutionär Kossuth, sondern auch Garribaldi und sogar Napoleon III.“



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