Lese-Rechtschreib-Schwäche
Substantiv, f:

Worttrennung:
Le·se-Recht·schreib-Schwä·che, Plural: Le·se-Recht·schreib-Schwä·chen
Aussprache:
IPA [ˌleːzəˈʁɛçtʃʁaɪ̯pˌʃvɛçə]
Bedeutungen:
[1] erwartungswidrige (nicht auf mangelnde Intelligenz zurückführbare) Defizite einer Person im Bereich Lesen und Rechtschreiben
Herkunft:
Determinativkompositum, dem die Wortgruppe Lesen und Rechtschreiben als Bestimmungswort und Schwäche als Grundwort zugrunde liegt
Synonyme:
[1] Dyslexie, Lese-/Rechtschreibstörung, Legasthenie, LRS
Beispiele:
[1] „Besonders schlimm trifft das Erlernen falscher Strategien am Ende jene, die von Lese-Rechtschreib-Schwäche betroffen sind.“
Übersetzungen:


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