Luftloch
Substantiv, n:

Worttrennung:
Luft·loch, Plural: Luft·lö·cher
Aussprache:
IPA [ˈlʊftˌlɔx]
Bedeutungen:
[1] Öffnung zum Aus- und Eintreten der Luft
[2] umgangssprachlich: Fallwind, der Flugzeuge absacken lässt
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Luft und Loch
Beispiele:
[1] Gritta stieg auf den Felsblock, der vor dem Luftloch der Höhle lag.
[2] „Fliegen mit Kleinkind. Ich würde mich nicht als leichtfertigen Menschen betrachten, ich gehe nur nicht gleich vom Schlimmsten aus. Beinahe-Abstürze, Notlandungen, gigantische Luftlöcher? Hätte ich in der Luft jemals um mein Leben bangen müssen, würde ich überhaupt nicht mehr fliegen, ohne Kind nicht und mit Kind erst recht nicht.“
[2] „Doch wieder gab es während der Reise ein großes Luftloch und ein paar kleinere Turbulenzen, die den Passagieren zuweilen schweißnasse Hände bereiteten.“
[2] „Sie durchflogen Luftlöcher, und in der Maschine wurde es ganz still.“
Übersetzungen:


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