Mundwinkel
Substantiv, m:

Worttrennung:
Mund·win·kel, Plural: Mund·win·kel
Aussprache:
IPA [ˈmʊntˌvɪŋkl̩]
Bedeutungen:
[1] äußerste Partie des Mundes, der Lippen; Stelle, an der Ober- und Unterlippe sich trennen/vereinen
Herkunft:
[1] Determinativkompositum aus Mund und Winkel
Beispiele:
[1] An den Mundwinkeln eines Menschen lässt sich gut dessen Mienenspiel ablesen.
[1] Die Verkäuferin zieht die Mundwinkel missmutig nach unten.
[1] „Aus seinem Mundwinkel zischt ein Strahl Spucke.“
[1] „Was ihn betrübte, war der Ausdruck der Blasiertheit, der Langeweile, des Überdrusses um die hängenden Mundwinkel in diesem reizend-rosigen Kinderpopogesicht.“
[1] „In seinen Mundwinkeln klebte getrockneter Speichel.“
[1] „Sie hält es an die Lippen und wischt sich dann die Mundwinkel aus.“
[1] „Am Freitag hat sich die „heute-Show“ ausführlich über einen Politiker lustig gemacht, weil er herunterhängende Mundwinkel hat.“
Übersetzungen:


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