Rimming
Substantiv, n:

Worttrennung:
Rim·ming, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˈʁɪmɪŋ]
Bedeutungen:
[1] Stimulation des Afters des Sexualpartners mit der Zunge
Herkunft:
von englisch rim=Rand bzw. to ream=erweitern[Quellen fehlen]
Synonyme:
[1] Anilingus, vulgär: Arschlecken
Beispiele:
[1] „Die Ansteckung ließ sich angesichts der damals üblichen Praxis des "Rimming" nicht vermeiden. In den medizinischen Fachzeitschriften wurde das "Rimming" dezent als eine "Kombination von Oral- und Analverkehr" bezeichnet.“
Übersetzungen:


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