Selbstbehauptung
Substantiv, f:

Worttrennung:
Selbst·be·haup·tung, Plural: Selbst·be·haup·tun·gen
Aussprache:
IPA [ˈzɛlpstbəˌhaʊ̯ptʊŋ]
Bedeutungen:
[1] Fähigkeit/Haltung, sich selbst, seine Rechte und Unversehrtheit gegen Einschränkung oder Bedrohung zu wahren
Herkunft:
Zusammenbildung aus der Wortgruppe (sich) selbst behaupten mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Gegenwörter:
[1] Machtlosigkeit, Nachgiebigkeit, Resignation, Unterlegenheit, Wehrlosigkeit
Beispiele:
[1] „An derartigen Bildern kann man studieren, wie sich humane Selbstbehauptung beglaubigt.“



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