Spieltrieb
Substantiv, m: Worttrennung: Bedeutungen:
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Substantiv, m: Worttrennung:
- Spiel·trieb, Plural: Spiel·trie·be
Aussprache:
- IPA [ˈʃpiːlˌtʁiːp]
- [1] naturgegebene Lust, Antrieb zu spielerischer Betätigung
- Determinativkompositum aus den Substantiven Spiel und Trieb
- [1] „Ein dritter Impuls für die Befreiung des Spieltriebs ging von Berthold Otto aus.“
- [1] „So ist mit dem Spieltrieb das merkwürdige Faktum eines Triebes gegeben, der aus sich heraus keine Befriedigung will.“
- [1] „Der Spieltrieb kann so mächtig werden, dass er Suchtform annimmt und zu Exzessen führt.“
- [1] War es ein blind machender Spieltrieb, der die Banken ins Verderben getrieben hat?
- [1] „Viele Schulen haben die Minipropeller verboten, weil die Kinder ihren Spieltrieb nicht mehr im Griff hatten.“
- [1] „Unternehmen wollen den Spieltrieb nun nutzen und die Aufmerksamkeit ihrer Mitarbeiter auf Tätigkeiten lenken, die Erträge einbringen.“
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