Tesafilm
Substantiv, m:

Worttrennung:
Te·sa·film, Plural: Te·sa·fil·me
Aussprache:
IPA [ˈteːzaˌfɪlm]
Bedeutungen:
[1] durchsichtiges Klebeband
Herkunft:
Tesafilm ist ein Kunstwort. Der Bestandteil Tesa- geht auf den Namen von Elsa Tesmer zurück, einer bis 1908 bei der Beiersdorf AG tätigen Sekretärin.
Determinativkompositum aus Tesa → WP und Film
Synonyme:
[1] Österreich: Tixoband
Beispiele:
[1] Die Buchseiten waren mit Tesafilm geklebt.
[1] Heute habe ich im Supermarkt neuen Tesafilm gekauft.
[1] „Als Petitjacques an die Reihe kam, holte er mit einer dramatischen Bewegung eine Rolle Tesafilm hervor und klebte einen Streifen quer über seine Lippen.“
[1] „Diese Zettel, mit Tesafilm befestigt, hingen lang und länger an den Fotokopiermaschinen, auch wenn nur Papier und Toner hätten nachgefüllt werden müssen.“
Übersetzungen:


Dieser Text ist aus der Wiktionary und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 license | Terms and conditions | Privacy policy 0.003
Deutsch Wörterbuch