anzuckern
Verb:

Worttrennung:
an·zu·ckern, Präteritum: zu·cker·te an, Partizip II: an·ge·zu·ckert
Aussprache:
IPA [ˈanˌt͡sʊkɐn]
Bedeutungen:
[1] (Kuchen oder Ähnliches) mit Zucker bestreuen, mit Puderzucker bestäuben
[2] übertragen, meist im Partizip Perfekt: leicht mit Schnee bedecken
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb zuckern mit dem Derivatem an-
Synonyme:
[1, 2] überzuckern
Beispiele:
[1] „Den noch heißen Stollen gut mit zerlassener Butter bestreichen und kräftig mit Vanille-Staubzucker anzuckern.
[2] „Ich liebe zum Beispiel den Früh- und Hochwinter, wenn erste Schneefälle die Bergwelt angezuckert haben oder sich im Tal ein schöner Wald im Schneetreiben verliert.“



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