emporklettern
Verb:

Worttrennung:
em·por·klet·tern, Präteritum: klet·ter·te em·por, Partizip II: em·por·ge·klet·tert
Aussprache:
IPA [ɛmˈpoːɐ̯ˌklɛtɐn]
Bedeutungen:
[1] von unten nach oben, von einem tiefer gelegenen Ort an einen höher gelegenen Ort, klettern; sich kletternd aufwärts (empor) bewegen
Herkunft:
Ableitung von klettern mit Präfix empor-
Synonyme:
[1] emporklimmen, heraufklettern, hinaufklettern, hinaufklimmen, hochklettern
Gegenwörter:
[1] herniedersteigen, herunterklettern, heruntersteigen, hinabklettern, hinunterklettern
Beispiele:
[1] „Wer 100 Stufen emporklettern wolle, sagt Raymond Myles, der müsse mit der ersten anfangen.“
[1] „Einst war Konrad an den schwachen Sprossen eines Weinstockes zu des Liebchens Fenster emporgeklettert, und während ringsum tiefe Stille und Finsterniß auf Dorf und Flur lagerten, klagten und koseten die Liebenden in süßer Selbstvergessenheit. [1845]“



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