Verb: Worttrennung:
- em·por·stei·gen, Präteritum: stieg em·por, Partizip II: em·por·ge·stie·gen
Aussprache:
- IPA [ɛmˈpoːɐ̯ˌʃtaɪ̯ɡn̩]
- [1] transitiv: auf etwas hinaufgehen
- [2] intransitiv, von Rauch oder Ähnlichem: schwebend nach oben steigen
- [3] intransitiv: beruflichen Erfolg und/oder Ansehen erhalten
- [4] intransitiv: in die Höhe ragen
- [1] hinaufgehen, hinaufklettern
- [4] aufragen, emporragen
- [1] Sie waren mittlerweile durch eine große, betäubend nach frischen Blumen duftende Halle, eine breite, mattenbelegte Treppe emporgestiegen.
- [2] Dort waren die grauen Schatten schon emporgestiegen über Wald und Almen bis zu den kahlen Felsen; …
- [3] Henn bezeichnet sie als mindestens ebenso selbstkritisch wie Frauen, die auf der Karriereleiter nicht emporsteigen.
- [4] „Längs der Ufer lagen viele Biberburgen, und unmittelbar dahinter stiegen hohe Berge empor, deren Gipfel mit Schnee bedeckt waren.“
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