furztrocken
Adjektiv:

Worttrennung:
furz·tro·cken, Komparativ: furz·tro·cke·ner, Superlativ: am furz·tro·ckens·ten
Aussprache:
IPA [ˈfʊʁt͡sˌtʁɔkn̩], [ˈfʊʁt͡sˌtʁɔkŋ̩], [ˈfʊʁt͡sˈtʁɔkn̩], [ˈfʊʁt͡sˈtʁɔkŋ̩]
Bedeutungen:
[1] Geschmackssensorik: landschaftlich, vor allem süddeutsch:, übertragen: einen äußerst trockenen Geschmack besitzend
[2] Landwirtschaft, ursprünglich, landschaftlich, vor allem süddeutsch:, vom Boden etc:'' trocken oder ausgetrocknet seiend
Herkunft:
Determinativkompositum aus dem Substantiv Furz und dem Adjektiv trocken
Beispiele:
[1] Ich trinke diesen furztrockenen Gewürztraminer äußerst gerne.
[2] Ich muss die Beete gießen; die sind von der lang andauernden Hitzewelle furztrocken.



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