kontraproduktiv
Adjektiv:

Worttrennung:
kon·tra·pro·duk·tiv, Komparativ: kon·tra·pro·duk·ti·ver, Superlativ: kon·tra·pro·duk·tivs·ten
Aussprache:
IPA [ˈkɔntʁapʁodʊkˌtiːf]
Bedeutungen:
[1] nicht dem Zweck dienlich, sondern eher schädlich für das Erreichen des Ziels
Herkunft:
Kompositum, zusammengesetzt aus dem Präfix kontra- und dem Adjektiv produktiv
Synonyme:
[1] abträglich, zweckwidrig
Gegenwörter:
[1] produktiv, zweckdienlich, zielführend
Beispiele:
[1] Manche Wiktionary-Einträge sind eher kontraproduktiv.
[1] „Am kontraproduktivsten ist die ‚Gegnerin‘: Sie versteht den Job des Mannes als Konkurrenz, beansprucht ständig mehr Zeit und impft dem Liebsten so ein schlechtes Gewissen ein.“
[1] Um Chancengerechtigkeit [unter Schülern] zu fördern, sei gerade dies [die Entmischung von Wohngebieten mit sozial starken und schwachen Familien infolge steigender Mieten] kontraproduktiv.
Übersetzungen:


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