runterholen
Verb:

Worttrennung:
run·ter·ho·len, Präteritum: hol·te run·ter, Partizip II: run·ter·ge·holt
Aussprache:
IPA [ˈʁʊntɐˌhoːlən]
Bedeutungen:
[1] transitiv: etwas, das sich [von hier aus gesehen, wo der sich Äußernde ist] in einer erhöhten Position befunden hat, nach unten [hierher zum sich Äußernden] schaffen
[2] vulgär; in der Wendung „einen runterholen“: sich selbst oder einen [anderen] Mann mit der Hand sexuell befriedigen
Synonyme:
[1] herunterholen
[2] masturbieren, onanieren, wichsen
Gegenwörter:
[1] hinaufbringen
Beispiele:
[1] Hol mal die Terrine vom Schrank runter und stell sie auf den Tisch.
[1] Tim hat gerade keine Zeit, weil er mit seinem Bruder die ganzen alten Kartons vom Dachboden runterholt.
[2] „Ich hatte schon einige Mädchen geküsst, und eine, die inzwischen anderswo studierte, hatte mir die Hand in die Hose geschoben und mir einen runtergeholt, doch ansonsten war ich noch Jungfrau.“
[2] „Sie stellte sich richtig zur Schau für ihn, und er stand am Fußende, beobachtete sie und holte sich dabei einen runter.
Übersetzungen:


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