unterbelichten
Verb, untrennbar:

Worttrennung:
un·ter·be·lich·ten, Präteritum: un·ter·be·lich·te·te, Partizip II: un·ter·be·lich·tet
Aussprache:
IPA [ˈʊntɐbəˌlɪçtn̩]
Bedeutungen:
[1] Fotografie: bei der Erstellung eines Fotos zu wenig Licht auf des lichtempfindliche Fotomaterial lassen (so dass eine dunkle Aufnahme entsteht)
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb belichten mit dem Derivatem unter-
Gegenwörter:
[1] überbelichten
Beispiele:
[1] „Die Belichtungskorrektur macht es möglich, Belichtungszeiten beliebig zu verstellen, um Aufnahmen unterzubelichten (− = dunkler) oder überzubelichten (+ = heller).“
[1] „Könnte eine melancholische Stimmung nicht besser dargestellt werden, wenn Du absichtlich unterbelichtest?“
Verb, trennbar:

Worttrennung:
un·ter·be·lich·ten, Präteritum: be·lich·te·te un·ter, Partizip II: un·ter·be·lich·tet
Aussprache:
IPA [ˈʊntɐbəˌlɪçtn̩]
Bedeutungen:
[1] Fotografie: bei der Erstellung eines Fotos zu wenig Licht auf des lichtempfindliche Fotomaterial lassen (so dass eine sehr dunkle Aufnahme entsteht)
Beispiele:
[1] Ich belichte die Aufnahme unter.



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