verreiben
Verb:

Flexion

Worttrennung:
ver·rei·ben, Präteritum: ver·rieb, Partizip II: ver·rie·ben
Aussprache:
IPA [fɛɐ̯ˈʁaɪ̯bn̩]
Bedeutungen:
[1] transitiv: (mit kreisenden/reibenden Bewegungen) auf einem Untergrund verteilen
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb reiben mit dem Derivatem ver-
Beispiele:
[1] Ich verreibe das Desinfektionsmittel über Hände und Unterarme.
[1] „Damit das Siegel eine reine Farbe bekomme, muß man den Lack auf dem Papier gut verreiben und das Petschaft dann daraufdrücken, wenn die größte Hitze desselben schon vorüber ist, und zwar recht fest und gerade, nicht schief oder gar verkehrt.“ (1846)



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