verschleimen
Verb:

Flexion

Worttrennung:
ver·schlei·men, Präteritum: ver·schleim·te, Partizip II: ver·schleimt
Aussprache:
IPA [fɛɐ̯ˈʃlaɪ̯mən]
Bedeutungen:
[1] (sich) mit einer zähen, organischen Masse (Schleim) füllen
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Substantiv Schleim mit dem Derivatem ver-
Beispiele:
[1] Im Laufe der Krankheit verschleimt die Lunge.
[1] „Da im Alter der Gaumen durch Erkältungen zu verschleimen oder sich wegen andrer körperlicher Mißlichkeiten nachteilig zu verändern pflegt, dünkt uns der Wein dann am besten, wenn wir mit ihm die Poren im Mund freigespült haben.“



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