wegschwemmen
Verb:

Worttrennung:
weg·schwem·men, Präteritum: schwemm·te weg, Partizip II: weg·ge·schwemmt
Aussprache:
IPA [ˈvɛkˌʃvɛmən]
Bedeutungen:
[1] durch die Kraft von fließender Flüssigkeit/Wasser: an einen anderen Ort befördern
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb schwemmen mit dem Adverb weg
Gegenwörter:
[1] anschwemmen
Beispiele:
[1] Das Schmelzwasser droht, den Holzschuppen wegzuschwemmen.
[1] „Wirf nicht mit dem Gelde um Dich, Kerl, als wenn Guineen Haselnüsse wären. Das nenne ich trinken. Du schwemmst Dich selber weg.“
[1] „Denn ihr nachzugehen war ich nicht zu stolz – mein Stolz war zerstampft, zertreten, weggeschwemmt von ganz neuen Gefühlen aber zu schwach, zu ratlos.“



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