Charme
Substantiv, m:

Worttrennung:
Charme, kein Plural
Aussprache:
IPA [ʃaʁm]
Bedeutungen:
[1] bezauberndes, gewinnendes Wesen
Herkunft:
im 17. Jahrhundert von französisch charme entlehnt, das auf lateinisch carmen „Gesang, Lied, Zauberformel“ zurückgeht
Synonyme:
[1] Anziehungskraft
Beispiele:
[1] Der Wienerische Charme ist weltbekannt.
[1] „Karl konnte eine beträchtliche Menge von Charme entwickeln.“
[1] „Der Jüngling wird sich des Charmes bewußt, über den er verfügt und den er bald taktisch einzusetzen versteht, wo immer es ihm genehm scheint.“
[1] „Dennoch werde sich jeder, der einmal mit Massai in Berührung gekommen sei, ihrer Natürlichkeit, Würde und ihrem angeborenen Charme kaum entziehen können.“
Übersetzungen:


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