Etüde
Substantiv, f:

Worttrennung:
Etü·de, Plural: Etü·den
Aussprache:
IPA [eˈtyːdə]
Bedeutungen:
[1] musikalisches Übungsstück
Herkunft:
von franzöisch étude für Studium, Studie
Beispiele:
[1] „Es ist eine Mischung, die in jedem angelsächsischen Theater von der Bühne gezischt werden würde, aber die Stuttgarter arbeiten sich an ihr ab. Eine Etüde übers Ende, aber auch eine Anmaßung: Wenn einer mit dem Weltuntergang anfängt, wie will er das noch steigern?“
[1] „Er wartete bis zum Ende der Etüde, öffnete und schloss leise die Glastür, betrat langsam den Raum, ging wie auf Zehenspitzen weiter und setzte sich.“
Übersetzungen:


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