Großkotz
Substantiv, m:

Worttrennung:
Groß·kotz, Plural: Groß·kot·ze
Aussprache:
IPA [ˈɡʁoːsˌkɔt͡s]
Bedeutungen:
[1] derb, abwertend: Person, die ihre eigenen Leistungen stark übertreibend und unaufgefordert in den Vordergrund stellt
Herkunft:
von jiddisch … ? (großkozen) → yi „schwerreicher Mann“
Synonyme:
[1] Angeber, Aufschneider, Gernegroß, Graf Koks, Graf Koks von der Gasanstalt, Graf Rotz von der Backe, Großmaul, Maulheld, Prahler, Prahlhans, Protz, Sprücheklopfer, Sprüchemacher, Wichtigtuer, Windbeutel
Beispiele:
[1] „Gerd spielte aber weiter den Großkotz.“
Übersetzungen:


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