Kosinus
Substantiv, m:

Worttrennung:
Ko·si·nus, Plural 1: Ko·si·nus, Plural 2: Ko·si·nus·se
Aussprache:
IPA [ˈkoːzinʊs], Plural 1: [ˈkoːzinuːs]
Bedeutungen:
[1] Mathematik: eine Funktion, die in der Trigonometrie eine zentrale Rolle spielt und das Verhältnis der Länge der Ankathete zur Länge der Hypotenuse in einem rechtwinkligen Dreieck angibt
Herkunft:
gekürzt aus gleichbedeutend neulateinisch: complementi sinus, also Sinus des Komplementärwinkels; aus lateinisch: sinus = Krümmung
Gegenwörter:
[1] Arkuskosinus
Beispiele:
[1] Der Kosinus eines Winkels von 60 Grad ist 0,5.
[1] Im rechtwinkligen Dreieck ist der Kosinus eines Winkels das Verhältnis seiner Ankathete und der Hypotenuse.
[1] „Er war jetzt fest davon überzeugt, daß von Sinus und Kosinus nicht die Rede sein würde.“
Übersetzungen:


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