Lagerfeuer
Substantiv, n:

Worttrennung:
La·ger·feu·er, Plural: La·ger·feu·er
Aussprache:
IPA [ˈlaːɡɐˌfɔɪ̯ɐ]
Bedeutungen:
[1] offenes Feuer, das im Freien entfacht und abgebrannt wird, oft an dem Platz, an dem man sich niedergelassen hat und lagert
Herkunft:
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Lager und Feuer
Gegenwörter:
[1] Fegefeuer, Herdfeuer, Höllenfeuer, Kaminfeuer
Beispiele:
[1] Wir machen heute Abend ein Lagerfeuer.
[1] Sie saßen am Lagerfeuer, erzählten Geschichten und sangen zur Gitarre.
[1] „Grübelnd, was sie damit gemeint haben könnte, brachte ich sie zum Lagerfeuer zurück, wo nun auch Vanderbrecken sie aufs höflichste um Verzeihung bat.“
[1] „Sie rieben das Huhn mit dem Rest der Barbecue-Soße ein, brieten es über dem Lagerfeuer und aßen die Donuts zum Nachtisch.“
[1] „Alle Flößer versammelten sich in Jureks Galeere und saßen um das Lagerfeuer herum.“
[1] „Eine halbe Stunde später genießen wir am prasselnden Lagerfeuer das Barbecue und lassen den Tag im Massaidorf ausklingen – auch ohne Blutsuppe und Trommeltamtam.“
Übersetzungen:


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