Liebeskummer
Substantiv, m:

Worttrennung:
Lie·bes·kum·mer, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˈliːbəsˌkʊmɐ]
Bedeutungen:
[1] Gefühl der Niedergeschlagenheit wegen einer bedrohten oder gescheiterten Liebe
Herkunft:
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Liebe, dem Fugenelement -s und Kummer
Gegenwörter:
[1] Liebesglück
Beispiele:
[1] Lass ihn lieber in Ruhe. Er hat Liebeskummer.
[1] „Gleich am dritten Tag macht ein Josef Petrásek der an Liebeskummer leidenden Christa einen Heiratsantrag.“
[1] „War sie, die jetzt neben mir ging, die einzige, die ihren Liebeskummer hierhertrug?“
[1] „Jetzt kapierte ich erst, was Liebeskummer war und weshalb Charlie Brown immer so unglücklich war wegen dem kleinen rothaarigen Mädchen.“
[1] „Bei Liebeskummer ist drüber reden die einzige mildernde Medizin.“
Übersetzungen:


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