Mnemonik
Substantiv, f:

Worttrennung:
Mne·mo·nik, kein Plural
Aussprache:
IPA [mneˈmoːnɪk]
Bedeutungen:
[1] Fachsprache: Methode zur Steigerung der Gedächtnisleistung durch Merkhilfen wie Eselsbrücken, Merksprüche und so weiter
Herkunft:
von lateinisch mnemonicum entlehnt, das auf griechisch μνημονικόν „Erinnerungskunst, Gedächtniskraft“ zurückgeht
Synonyme:
[1] Mnemotechnik
Beispiele:
[1] „Um das Jahr 350 v. d. Z. befassten sich sowohl Platon als auch Aristoteles mit Mnemonik, wobei Aristoteles an einem vollständigen Analysesystem arbeitete.“
Übersetzungen:


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