Mutung
Substantiv, f:

Worttrennung:
Mu·tung, Plural: Mu·tun·gen
Aussprache:
IPA [ˈmuːtʊŋ]
Bedeutungen:
[1] Bergmannssprache: Antrag auf Erteilung des Abbaurechts
Herkunft:
Ableitung mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung zum Verb muten „beantragen, suchen“, mittelhochdeutsch: muoten = begehren, verlangen, althochdeutsch muotôn und muoten
Beispiele:
[1] „Am Sonntag, dem 24. Mai 2009, haben Hans-Jörg Neidlinger-Czerwionke und Marc Rosenkranz versucht, die aufgeführten Mutungen aus dem „Lexikon über Mutungen und Verleihungen von Grubenfeldern im Kreis Altenkirchen/WW“1 anhand der Karte „Verlauf der geplanten Bahn Daaden-Fehl-Ritzhausen“2 zu bestimmen.“
Übersetzungen:


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