Rollstuhl
Substantiv, m:

Worttrennung:
Roll·stuhl, Plural: Roll·stüh·le
Aussprache:
IPA [ˈʁɔlˌʃtuːl]
Bedeutungen:
[1] Fahrzeug für Menschen, die aufgrund körperlicher Behinderung oder Verletzung nicht oder nur schlecht gehen können
Herkunft:
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Verbs rollen und Stuhl
Synonyme:
[1] Krankenfahrstuhl, Kurzform: Fahrstuhl
Beispiele:
[1] Der Rollstuhl ermöglicht es diesen Menschen, weiterhin mobil zu sein.
[1] Menschen, die im Rollstuhl sitzen, haben Schwierigkeiten, zu hohe Bordsteinkanten hinaufzufahren.
[1] „Einäugige und Einarmige schieben in kleinen Korbwagen mit Wachstuchdecken die Schwerverletzten, die nur noch im Rollstuhl leben können.“
[1] „Für seinen Rollstuhl wurde eine schiefe Ebene auf die Treppen gelegt.“
[1] „Was ich nicht sah, aber sie sahen, war, dass für mich unsichtbar eine Zuhörerin in einem Rollstuhl meinen Gesang über sich ergehen lassen musste.“
[1] „Nicht gehfähige Kranke waren von Pflegern und Schwestern in Rollstühlen an die Tische geschoben worden.“
Übersetzungen:


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