Sadismus
Substantiv, m:

Worttrennung:
Sa·dis·mus, kein Plural
Aussprache:
IPA [zaˈdɪsmʊs]
Bedeutungen:
[1] das Vergnügen, jemandem Leid zuzufügen
Herkunft:
im 19. Jahrhundert von französisch sadisme entlehnt, benannt nach dem Marquis de Sade, der in seinen literarischen Werken sadistische Praktiken dargestellt hat
Gegenwörter:
[1] Masochismus
Beispiele:
[1] Spielt Sadismus eine zentrale Rolle beim Mobbing?
[1] „In friedlichen oder auch nur halbwegs geordneten Zeiten hätte ein Vater wie Walter Riedel seinen Sadismus kaum über so viele Jahre und womöglich auch nicht so exzessiv ausleben können.“
[1] „Bei alldem schwingt ein Hauch von Sadismus mit.“
Übersetzungen:


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