Spaßbremse
Substantiv, f:

Worttrennung:
Spaß·brem·se, Plural: Spaß·brem·sen
Aussprache:
IPA [ˈʃpaːsˌbʁɛmzə]
Bedeutungen:
[1] Person oder Erscheinung, die nicht an guter Laune interessiert ist beziehungsweise selbige verdirbt
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Spaß und Bremse
Synonyme:
[1] Miesepeter, Spielverderber, Stimmungskiller
Gegenwörter:
[1] Feierbiest, Scherzbold, Scherzkeks, Spaßvogel, Ulknudel, Witzbold
Beispiele:
[1] „Politik muss sich nicht nur als Spaßbremse verstehen.“
[1] „Am Wochenende schlüpfte Frank Schmöller in zwei weitere Rollen: Er war am Samstag Spaßbremse und tags darauf Feierbiest.“
Übersetzungen:


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