Stellvertreterin
Substantiv, f:

Worttrennung:
Stell·ver·tre·te·rin, Plural: Stell·ver·tre·te·rin·nen
Aussprache:
IPA [ˈʃtɛlfɛɐ̯ˌtʁeːtəʁɪn]
Bedeutungen:
[1] (weibliche) Person, die jemanden (meist für kurze Zeit) ersetzen und dessen Rolle übernehmen kann
Herkunft:
Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Stellvertreter mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Beispiele:
[1] „Im Amt bestätigt wurde Forschungsministerin Annette Schavan, die als einzige Stellvertreterin Merkels erneut kandidierte.“
[1] „Da ihre Stellvertreterin wegen Krankheit in dem schwierigen Schuljahr ausfiel, mußte sie zeitweilig alle anstehenden Aufgaben allein bewältigen.“
[1] „Die Frauenbeauftragte und ihre Stellvertreterin werden in geheimer und unmittelbarer Wahl in getrennten Wahlgängen nach den Grundsätzen der Mehrheitswahl gewählt.“
Übersetzungen:


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