Unterredung
Substantiv, f:

Worttrennung:
Un·ter·re·dung, Plural: Un·ter·re·dun·gen
Aussprache:
IPA [ˌʊntɐˈʁeːdʊŋ]
Bedeutungen:
[1] ein meist förmliches, offizielles Gespräch mit einer Person oder einigen Personen über eine wichtige Angelegenheit
Herkunft:
Ableitung zum Stamm des Verbs unterreden mit dem Suffix (Derivatem) -ung
Beispiele:
[1] Der Abteilungsleiter bittet die Sachbearbeiterin zu einer Unterredung.
[1] In den ersten Märztagen 1976 hatten wir, Kohl und ich, in meiner Wohnung in Bonn eine Unterredung, in der wir die Lage und den Vertragstext noch einmal analysierten.
[1] Ich konnte nicht ahnen, dass ich kaum drei Monate später eine recht ungewöhnliche Unterredung mit seinem Nachfolger haben sollte und für kurze Zeit in seinem Arbeitszimmer im Vatikan eingeschlossen war.
[1] „Aus dem Gefühl heraus, daß hier unsere Unterredung stocke, schlug ich Herrn Jackopp vor, zu Herrn Rösselmann zu gehen, denn ich war gespannt, was dieser Herr zu dieser Neuerung so alles zu sagen hätte.“
Übersetzungen:


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