Xenophobie
Substantiv, f:

Worttrennung:
Xe·no·pho·bie, kein Plural
Aussprache:
IPA [ksenofoˈbiː]
Bedeutungen:
[1] Angst vor Fremden (Ausländern)
Herkunft:
Zugrunde liegt griechisch „ξένος“ „fremd, Fremder“ und griechisch „φόβος“ „Furcht“
Synonyme:
[1] Fremdenangst
Gegenwörter:
[1] Xenophilie
Beispiele:
[1] „Der Film Fritz Langs liefert das Paradigma der unter den Deutschen seit dem Ende des 19. Jahrhunderts um sich greifenden Xenophobie.
[1] „In offene Xenophobie umgeschlagen ist die Stimmung in Italien, das erst in den vergangenen zehn Jahren zum Einwanderungsland wurde.“
[1] Dass es sich bei der Xenophobie um den Vorgang der Abwehr eines für unaushaltbar gehaltenen Gefühls handelt, zeigt sich an der Wirkungslosigkeit von Empathie, Aufklärung und guten Gründen.
[1] „Die tief verwurzelte Xenophobie der Tongaer war darüber hinaus ein Hindernis für den Tourismus, auf den Tonga seine wirtschaftliche Zukunft bauen wollte.“
Übersetzungen:


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