bang
Adjektiv: Worttrennung: Bedeutungen: Herkunft: Übersetzungen: Konjugierte Form: Worttrennung: Grammatische Merkmale:
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Adjektiv: Worttrennung:
- bang, Komparativ: ban·ger, bän·ger, Superlativ: am bangs·ten, am bängs·ten
Aussprache:
- IPA [baŋ]
- Es gibt zwei Erklärungen der Herkunft:
- Mittelhochdeutsch ange ist ein umlautloses Adverb zum Adjektiv enge „eng“.
- [1] angstvoll, angsterfüllt, ängstlich
- [1] Bange Träume quälten ihn.
- [1] Ihr ist bang(e) zumute.
- [1] Die bange Frage nach dem "Wo bin ich?" war nach zwei Stunden Flug geklärt.
- [1] Es wird einem angst und bange, wenn man bedenkt, dass diese "Massen" an Studenten einmal die Zukunft des Landes bestimmen sollen
- [1] Die Eltern waren bang nach ihrem Kinde.
- [1] (adverbial) bang(e) sein: Angst haben, sich fürchten
- [1] (jemandem) ist/wird (es) (angst und) bang(e): (jemandem) bekommt (es mit der) Angst
- [1] (jemandem) ist/wird angst und bang(e) um (jemanden): (jemand) sorgt sich (jemanden)
- [1] (jemandem) (angst und) bang(e) machen: (jemanden) in Angst versetzen
- [1] (umgangssprachlich) Bange machen gilt nicht!: nur Mut!, keine (faulen) Ausreden!
- [1] (jemandem) wird (es) bang und bänger: (desjenigen) Angst steigert sich
- [1] bang nach jdm sein: sich nach jdm sehnen
- portugiesisch: [1] preocupado m
- bang
Aussprache:
- IPA [baŋ]
- 2. Person Singular Imperativ Präsens Aktiv des Verbs bangen
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