bekritteln
Verb:

Flexion

Worttrennung:
be·krit·teln, Präteritum: be·krit·tel·te, Partizip II: be·krit·telt
Aussprache:
IPA [bəˈkʁɪtl̩n]
Bedeutungen:
[1] etwas oder jemanden grundlos, kleinlich, kleinkrämerisch kritisieren
Herkunft:
Ableitung vom Verb kritteln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Gegenwörter:
[1] loben
Beispiele:
[1] Mußt du immer alles bekritteln?
[1] „Beinahe mein ganzes Leben habe ich so zugebracht, daß ich meinen Nächsten tadelte, bekrittelte, verdammte und beargwöhnte; ich sehe einen Splitter in seinem Auge, aber ich merke nicht den Balken in dem meinigen.“ (1857)



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