dahineilen
Verb:

Worttrennung:
da·hin·ei·len, Präteritum: eil·te da·hin, Partizip II: da·hin·ge·eilt
Aussprache:
IPA [daˈhɪnˌʔaɪ̯lən]
Bedeutungen:
[1] sich schnell, in Eile in eine Richtung (weg)bewegen
[2] übertragen, in Bezug auf Zeit/Zeitspannen: schnell vorbeigehen
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb eilen mit dem Derivatem dahin-
Beispiele:
[1] „Jedenfalls ist der Europatag eher unbemerkt vergangen. Die Menschen, die am Donnerstag zum Bahnhof hetzten oder auf der Münchner Straße dahineilten, hatten vermutlich eines nicht im Sinn – Europa.“
[2] „Die Zeit des schönen Wetters und der fahrbaren Straßen eilte so rasch dahin, daß wir mit Rücksicht auf die lange mühselige Fahrt, die noch vor uns lag, den Aufenthalt in Ustj-Kamenogorsk auf das Nötigste einschränken mußten.“
Übersetzungen:


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