die Kiemen nicht auseinanderkriegen
Redewendung: Worttrennung: Bedeutungen: Übersetzungen:
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Redewendung: Worttrennung:
- die Kie·men nicht aus·ein·an·der·krie·gen
Aussprache:
- IPA [diː ˈkiːmən nɪçt aʊ̯sʔaɪ̯ˈnandɐˌkʁiːɡn̩]
- [1] umgangssprachlich, kritisierend: schweigsam sein, nichts sagen
- [1] Andere Redewendungen mit der Bedeutung schweigen:
- die Fresse halten
- das Maul halten
- still sein wie ein Grab
- die Klappe halten
- keinen Mucks machen
- den Mund halten
- den Rand halten
- sich in Schweigen hüllen
- sich in Stillschweigen hüllen
- die Zähne nicht auseinanderkriegen
- jemand würde sich eher die Zunge abbeißen, als dass er etwas sagt
- sich auf die Zunge beißen
- [1] quasseln, reden, sprechen
- Redewendungen mit der Bedeutung geschwätzig sein:
- reden wie ein Buch
- das Herz auf der Zunge tragen
- eine große Klappe haben/eine große Klappe riskieren
- die Klappe aufreißen
- reden wie ein Mühlrad
- jemandes Mundwerk steht nie still
- ohne Punkt und Komma reden
- reden wie ein Wasserfall
- sein Maul nicht halten können
- [1] Andauernd fällst du mir zu Hause ins Wort, aber wenn du vor anderen Leuten für mich Partei ergreifen sollst, kriegst du die Kiemen nicht auseinander.
- französisch: [1] ne pas desserrer les mâchoires, ne pas ouvrir la bouche
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