gutmachen
Verb:

Worttrennung:
gut·ma·chen, Präteritum: mach·te gut, Partizip II: gut·ge·macht
Aussprache:
IPA [ˈɡuːtˌmaxn̩]
Bedeutungen:
[1] einen Fehler, ein fehlerhaftes Verhalten wieder korrigieren, in Ordnung bringen
[2] sich für etwas erkenntlich zeigen
[3] einen finanziellen Gewinn erzielen
[4] Sport: einen zeitlichen Rückstand verringern
Herkunft:
Kompositum aus dem Adjektiv gut und dem Verb machen
Synonyme:
[1] ausgleichen, wettmachen, wiedergutmachen
[2] sich revanchieren, wettmachen
[3] gewinnen
[4] aufholen
Beispiele:
[1] Er hatte den Hochzeitstag vergessen und versuchte, das mit einem besonders großen Blumenstrauß am nächsten Tag gutzumachen.
[2] Du hast in dieser schweren Zeit so viel für mich getan, wie soll ich das jemals wieder gutmachen?
[3] Bei diesem Weiterverkauf habe ich etwa 100 Euro gutgemacht.
[4] Auf dem letzten Kilometer konnte sie 10 Sekunden auf die Führende gutmachen.
Redewendungen:
Boden gutmachen
Übersetzungen:


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