aufholen
Verb:

Worttrennung:
auf·ho·len, Präteritum: hol·te auf, Partizip II: auf·ge·holt
Aussprache:
IPA [ˈaʊ̯fˌhoːlən]
Bedeutungen:
[1] transitiv oder intransitiv: einen Rückstand oder eine Verspätung verringern
[2] transitiv, Seemannssprache: etwas an einem Seil nach oben ziehen
Herkunft:
Derivation des Verbs holen mit dem Präfix auf-
Synonyme:
[2] Anker: einholen, lichten, Segel: setzen
Gegenwörter:
[1] zurückfallen
[2] Anker: ausbringen, auswerfen, Segel: einholen
Beispiele:
[1] „Und auch in der Forschung haben die Hochschulen aufgeholt.
[1] „Deutsche Universitäten haben da noch einiges aufzuholen.
[2] „Lassen Sie unverzüglich den Anker aufholen, und nehmen Sie Kurs auf Mauritius.“
Übersetzungen:


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