mit den Schultern zucken
Redewendung: Worttrennung:
mit den Schul·tern zu·cken
Aussprache:
IPA [mɪt deːn ˈʃʊltɐn ˈt͡sʊkn̩]
Bedeutungen:
[1] die Schultern kurz nach oben ziehen: eine Geste des Ratlosseins, des Unentschlossen- oder des Unentschiedenseins, manchmal auch des Desinteressiertseins
Synonyme:
[1] mit den Achseln zucken, achselzuckend
Beispiele:
[1] Als Boris hörte, dass die Reparatur seines Wagens 7.500 € kosten sollte, zuckte er mit den Schultern und sagte nur: "Wo kann ich das Auto verschrotten lassen?"
[1] […] auch der Vertreter des für kriminelle Kinder zuständigen Jugendamtes zuckte mit den Schultern: „Unsere Aufgabe kann nicht der Schutz der Gesellschaft vor einem Jugendlichen sein, sondern besteht vielmehr in der Wahrung der Interessen des Jugendlichen.“
[1] Wie misst man eigentlich das internationale Standing einer Wissenschaftsnation? Während die einen bei dieser Frage mit den Schultern zucken, stützen sich andere auf vermeintlich objektive Statistiken.
Übersetzungen:


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