mundfaul
Adjektiv:

Worttrennung:
mund·faul, Komparativ: mund·fau·ler, Superlativ: am mund·fauls·ten
Aussprache:
IPA [ˈmʊntˌfaʊ̯l]
Bedeutungen:
[1] umgangssprachlich: wenig und nicht gerne redend; nicht gesprächig
Herkunft:
Determinativkompositum aus Mund und faul
belegt seit dem 19. Jahrhundert
Synonyme:
[1] maulfaul, redefaul, sprechfaul, wortkarg
Gegenwörter:
[1] gesprächig
Beispiele:
[1] „Aus dem mundfaulen jungen Mann wird dann der Star Özil.“



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