nachempfinden
Verb: Worttrennung: Bedeutungen:
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Verb: Worttrennung:
- nach·emp·fin·den, Präteritum: emp·fand nach, Partizip II: nach·emp·fun·den
Aussprache:
- IPA [ˈnaːxʔɛmˌp͡fɪndn̩]
- [1] transitiv: sich in die Gefühlslage eines oder einer anderen hineinversetzen und ebenso fühlen wie er oder sie
- [2] transitiv: etwas so gestalten wie ein bekanntes Vorbild
- Ableitung zum Verb empfinden mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) nach-
- [1] mitempfinden, mitfühlen, nachfühlen
- [1] Ich weiß, wie es ist, ungerecht behandelt zu werden, und kann deine Wut gut nachempfinden.
- [2] Diese farbenfrohe Bettwäsche scheint Miró nachempfunden zu sein.
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