trostreich
Adjektiv:

Worttrennung:
trost·reich, Komparativ: trost·rei·cher, Superlativ: am trost·reichs·ten
Aussprache:
IPA [ˈtʁoːstˌʁaɪ̯ç]
Bedeutungen:
[1] Linderung seelischer Pein vermittelnd
Herkunft:
Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus dem Substantiv Trost und dem Adjektiv reich
Beispiele:
[1] Trostreiche Worte zu finden für die Hinterbliebenen eines kürzlich Verstorbenen ist nicht einfach, wenn man nicht geübt ist.
[1] „Franz Schmidts nachdenklich-wehmütige, aber letztlich trostreiche Harmonien sind genau das Richtige für trübe Herbsttage.“
[1] „Auf dieser Wanderung der Trauer ist es trostreich, wenn jemand an unserer Seite geht.“
[1] „Wenig trostreich für die Verurteilte war die vom Richter geäußerte persönliche Meinung, dass der Kläger hinsichtlich der Autorenschaft gelogen habe […]“
Übersetzungen:


Dieser Text ist aus der Wiktionary und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 license | Terms and conditions | Privacy policy 0.002
Deutsch Wörterbuch