umgreifen
Verb, trennbar:

Worttrennung:
um·grei·fen, Präteritum: griff um, Partizip II: um·ge·grif·fen
Aussprache:
IPA [ˈʊmˌɡʁaɪ̯fn̩]
Bedeutungen:
[1] intransitiv: beim Zufassen mit der Hand (oder einem Gerät) eine andere Position einnehmen
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb greifen mit dem Derivatem um-
Beispiele:
[1] „Er ist vor allem sinnvoll, wenn von D7 auf G umgegriffen werden muss.“
Verb, untrennbar:

Worttrennung:
um·grei·fen, Präteritum: um·griff, Partizip II: um·grif·fen
Aussprache:
IPA [ʊmˈɡʁaɪ̯fn̩]
Bedeutungen:
[1] transitiv: seine Hand um etwas schließen
[2] unpersönlich: in sich einschließen
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb greifen mit dem Derivatem um-
Gegenwörter:
[1] loslassen
[2] ausschließen
Beispiele:
[1] Mit der linken Hand umgriff sie das Geländer und hielt sich dort fest.
[2] Die Untersuchung umgreift den ganzen Zeitraum bis 2005.



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