verwinden
Verb, transitiv, unregelmäßig:

Worttrennung:
ver·win·den, Präteritum: ver·wand, Partizip II: ver·wun·den
Aussprache:
IPA [fɛɐ̯ˈvɪndn̩]
Bedeutungen:
[1] psychisch über etwas hinwegkommen
[2] Technik: einen Körper durch ein Drehmoment verformen
Herkunft:
[1] von ahd. winnan: sich mühen etc. (s. engl. to win)
[2] indoeurop.; abgeleitet von ahd. wintan: wenden, drehen (s. engl. to wind)
Synonyme:
[1] ertragen, überstehen, verarbeiten, verdauen
[2] scheren, torquieren, verdrehen, verformen
Gegenwörter:
[1] traumatisieren
Beispiele:
[1] Diesen Schlag wird er wohl kaum verwinden.
[2] Die Grundkonstruktion darf sich nicht verwinden.
Übersetzungen:


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