wortgetreu
Adjektiv:

Worttrennung:
wort·ge·treu, Komparativ: wort·ge·treu·er, Superlativ: am wort·ge·treu·es·ten, wort·ge·treus·ten
Aussprache:
IPA [ˈvɔʁtɡəˌtʁɔɪ̯]
Bedeutungen:
[1] mit dem Wortlaut der wiedergegebenen Äußerung übereinstimmend
Herkunft:
Ableitung zu Wort mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -getreu (= Suffixoid)
Synonyme:
[1] wörtlich, wortwörtlich
Gegenwörter:
[1] sinngemäß
Beispiele:
[1] „Vielleicht habe ich den Psalm nicht ganz wortgetreu im Gedächtnis behalten, obgleich ich ihn nachher noch oft gelesen habe…“
[1] „Und hier fertigte nun Sigmund von Birken, der Nachfolger Harsdörffers im Vorstand des Pegnesischen Blumenordens, zu dem lateinischen Text von Comenius eine wortgetreue deutsche Übersetzung an.“
[1] „Doch den ultrakonservativen Anhängern einer wortgetreuen Auslegung gilt jede Veränderung als Hochverrat.“
Übersetzungen:


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