zurückschicken
Verb:

Worttrennung:
zu·rück·schi·cken, Präteritum: schick·te zu·rück, Partizip II: zu·rück·ge·schickt
Aussprache:
IPA [t͡suˈʁʏkˌʃɪkn̩]
Bedeutungen:
[1] transitiv: etwas an seinen Absender senden; jemanden an seinen Ursprungsort schicken
Beispiele:
[1] „Als im Jahre 1541 Margarete von Österreich, die elfjährige Tochter Maximilians I., vom französischen König, dessen Sohn sie anverlobt war, aus Paris nach Deutschland zurückgeschickt wurde, sprach der zornige Vater bei ihrem Empfang das Wort vom „französischen Erbfeind“.“
[1] „Eines schönen Sommertages auf einem Schulfest trat der Rektor, schwarz und würdig, unter uns, in beiden Händen so viele Luftballons, daß wir hofften, er flöge davon. An jedem hing eine Karte, auf der geschrieben stand, daß der ehrliche Finder sie an unsere Schule zurückschicken möge mit einem schönen Gruß und seiner Adresse, damit man auch wisse, wie weit sie geflogen sei.“
Übersetzungen:


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