überschlafen
Verb:

Flexion

Worttrennung:
über·schla·fen, Präteritum: über·schlief, Partizip II: über·schla·fen
Aussprache:
IPA [yːbɐˈʃlaːfn̩]
Bedeutungen:
[1] sich Zeit/Bedenkzeit nehmen (um eine Entscheidung zu fällen)
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Verb schlafen mit dem Derivatem über-
Gegenwörter:
[1] durchziehen, entscheiden, umsetzen
Beispiele:
[1] Das überschläfst du jetzt erst mal in Ruhe. Morgen ist auch noch ein Tag, und da sehen wir weiter.
[1] „Oft empfiehlt es sich sogar, die Einigung die berühmte Nacht zu überschlafen, bevor man endgültig einschlägt.“
[1] „„Der Gedanke ist gut,“ erwiederte der Baronet; da es jedoch eine ernste Sache ist, so bitte ich Sie, mir zu erlauben, das Ganze zu überschlafen.““



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