Aprilscherz
Substantiv, m:

Worttrennung:
Ap·ril·scherz, Plural: Ap·ril·scher·ze
Aussprache:
IPA [aˈpʁɪlˌʃɛʁt͡s]
Bedeutungen:
[1] Brauch, am 1. April seine Mitmenschen durch erfundene oder verfälschte Geschichten hereinzulegen oder aufs Glatteis zu führen; Siehe auch: jemanden in den April schicken
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven April und Scherz
Beispiele:
[1] Das mit der Steuererhöhung ist hoffentlich ein Aprilscherz!
[1] Auch bei Zeitungen, Zeitschriften, Radio- und Fernsehsendern ist es üblich, die Leser bzw. Hörer durch glaubhaft klingende, erfundene Artikel, in denen aber zumeist übertriebene Details den aufmerksamen Lesern Hinweise auf den fehlenden Wahrheitsgehalt liefern, mit einem Aprilscherz „in den April zu schicken“.
[1] „Die Komik ist die eines Aprilscherzes, eines Schulschabernacks.“
Redewendungen:
[1] Das … ist doch hoffentlich wohl ein Aprilscherz. (Das ist doch bestimmt nicht wahr.)
Übersetzungen:


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